Wir haben fertig!

Nach einer langen und anstrengenden Saison gingen in Bad Soden am letzten Spieltag etwas die Kräfte aus, sodass es nur zu einem äußerst knappen 3:2 Erfolg gegen den Tabellenletzten reichte.

Wir haben fast fertig

Das war es also. Schluss mit Volleyball. Wir verabschieden uns mit einem klaren 3:0 gegen das Internat in die Sommerpause. Die „Jungs“ aus Frankfurt haben am Sonntag mal wieder bewiesen das sie eben doch noch „Jungs“ sind. Aus ihrer körperlichen Überlegenheit konnten die Internatler mal wieder keinen Profit schlagen.

Die Trillerpfeife

Definition: Eine Trillerpfeife ist ein Musikinstrument, das als Signalinstrument zur Erzeugung und Weitergabe akustischer Signale und Rhythmen dient. Sie wird mit dem Mund und der Atemluft wie eine Schnabelflöte angeblasen und erzeugt durch einen Zusatz das typische Trillern der Pfeife.

Isch habe getrunken eine Liter Spezi!

Ja, richtig gelesen, es wird bei der Eintracht seit Neuestem, genauer gesagt seit Samstag Spezi getrunken. Selbst trinkfeste Männer mögen auch mal Antialkoholisches. Die Gründe sind sehr naheliegend. Erstens hat man sich länger im Griff, zweitens kann man länger Party machen und drittens kann man in der Nacht noch nach Hause fahren.

Wieder aufgewacht

Am Samstag Abend hatten wir mal das Vergnügen mit der SG Rodheim. Seit 2004 hat die Eintracht gegen dieses Team nicht mehr gewonnen und auch im Hinspiel haben wir böse eins auf die Mütze bekommen. Die Anspannung war also groß.

Eintracht I feiert den Klassenerhalt

Das Minimalziel ist erreicht. Mit dem Sieg 3:1 gegen Speyer hat das Regionalligateam bereits nach dem ersten Spiel der Rückrunde so viele Punkte gesammelt, dass ein Abstieg nicht mal mehr mutwillig herbei geführt werden könnte. Natürlich war der Klassenerhalt nie ernsthaft in Frage gestellt. Ihn jetzt aber schon gesichert zu haben fühlt sich dennoch gut an.

Soden übergibt Punkte in Geschenkpapier

Am Samstag war es mal wieder so weit. Das Derby gegen Soden. Viele bekannte Gesichter. Viele gute Volleyballer. In der Vergangenheit hat das oft zu guten Spielen geführt. Gestern war das leider nicht so. Gefühlt haben wir ganz gut gespielt, aber wirklich wissen ob es gut war kann keiner. Denn es fehlte an einem Gegner, der dies hätte überprüfen können.

Ohne den Winter wäre der Frühling nur ein Herbst

Was soll uns der Titel sagen. Eigentlich ist es ganz einfach. Ohne einen kalten Winter würde man Frühlingstemperaturen gar nicht zu schätzen wissen. Und was hat das mit Volleyball zu tun? Erst mal gar nichts. Aber mit dem Verlieren ist es genau so wie mit dem Winter. Wenn man nicht auch mal verliert, dann weiß man irgendwann nicht mehr wie schön gewinnen ist.