Unglückliche Niederlage beim Tabellenführer
Leider hat sich der lange Weg in die nordhessischen Ausläufer der „Kasseler Berge“ nicht wirklich bezahlt gemacht. Mit 23:25, 19:25, und 23:25 war beim derzeitigen Klassenprimus einfach nichts zu holen.
Leider hat sich der lange Weg in die nordhessischen Ausläufer der „Kasseler Berge“ nicht wirklich bezahlt gemacht. Mit 23:25, 19:25, und 23:25 war beim derzeitigen Klassenprimus einfach nichts zu holen.
Mit einem 3:1 Heimsieg (25:20, 25:14, 27:29, 25:14) sind wir erfolgreich in die Saison gestartet. Die Lahnsteiner präsentierten sich als angenehmer erster Gegner, gegen den eine insgesamt ordentliche Leistung von uns zu einem verdienten Sieg reichte.
Am Wochenende starteten wir offiziell mit der stark umgebauten Mannschaft in die neue Spielzeit. Auf dem Programm standen einerseits samstags das Turnier in Bad Soden (wir waren immerhin Vorjahressieger) und sonntags die unendlich lange Reise ins hessische Hinterland zum Pokalduell gegen den TV Biedenkopf und anschließend die TG Rüsselsheim II.
Promilleteam verliert 3:2 in Gonsenheim.
Vielleicht hätten wir doch im Pub bleiben sollen 😉
Dies sind zumindest ein paar der Gründe für unseren erneut quantitativen Superkader vom Wochenende.
Bei schönstem Sonnenschein machte sich die erste Herrenmannschaft am Samstagnachmittag auf den Weg ins entfernteste Ostfrankreich, um die kürzeste Partie der Saison zu spielen, danach eine gefühlte Ewigkeit auf das Essen zu warten und am Ende so schnell wie nie wieder in Wiesbaden zu sein.
Sonntag, 13.03.2011, 17:15 Uhr – der Zeitpunkt auf den der Großteil der 150 Zuschauer gewartet hat: Die Jungs der Talentfördergruppe spielen gemeinsam mit ihren Vorbildern von TUS Eintracht Wiesbaden. Bevor der Spaß jedoch starten konnte, lag vor der Eintracht die Arbeit.
Dissertationsschrift zur Erlangung des akademischen Grades „Doktor“.
Eingereicht von Martin Egon Karl Gustav Eselsbrücke zu Luschitz.
Die Menschen hatten sich in der Halle Helms Klamm versammelt um die letzte Schlacht gegen Saruman – mit Klopapierrollen an den Knien 😉 – , seine Orks und die zwei Türme zu bestreiten.
„Die glorreichen Sieben“ – „Tiefenentspannung pur“ – „Eintracht schrumpft sich gesund“ – „Einfach nur Spaß“ – „Wir woll´n doch nur spielen“ …
Es gibt Pillen gegen alles: Fußpilz, Magengeschwüre, Dünnpfiff oder auch Ganzkörperschmerzen können mit Tabletten gut behandelt werden.
Was haben der Mainzer Trainer Thomas Tuchel und unser Erfolgscoach Wochen Wolf gemeinsam? Wenig, wenn man mal von der Alliteration der Anfangsbuchstaben absieht, werden die meisten sagen – doch schauen wir mal genauer hin.
Obwohl vom Ehrgeiz schon fast aufgefressen, können wir´s wohl doch noch! Gut spielen ist jetzt tatsächlich noch nicht so unser Ding, aber immerhin haben wir wieder mal gewonnen. Vielleicht lag´s am geplanten Besuch bei unserem Lieblings-Italiener.
Geschenke sind dafür da, um anderen eine Freude zu bereiten. Das haben wir in den beiden letzten Spielen gelernt. Leider konnten wir uns als Schenkende nicht so richtig für die Beschenkten freuen.
Sieg und Niederlage zum Doppelspieltag. Nachdem am Samstag gegen Feldkirchen mit 3:1 gewonnen wurde, musste man sich beim gut besuchten Heimspiel am Sonntag den Mainzern 0:3 geschlagen geben.
Am Samstag Abend war einfach alles wie immer. Bereits im ersten Satz war deutlich erkennbar, dass auch dieses Jahr wieder ein Tiebreak ansteht.
Tag der deutschen Einheit, Sonnenschein, knapp 20 Grad – eigentlich die besten Voraussetzungen für einen Ausflug…
Problem: Wir spielen Pokal in Cölbe bei Marburg. Bei dem Wetter den ganzen Tag in der Halle 🙁
Mensch, was es jetzt alles gibt. So einen richtigen Spieltagszettel, mit Informationen zum Team und zu den einzelnen Spielern. Schauen wir doch mal drauf, Bastian Thomas, Diagonal – stimmt, früher hätte da noch ein -blocker in Klammern dahinter gestanden, aber die Zeiten sind lange vorbei.
Nichts Besonderes gibt es vom ersten Spiel in Frankfurt zu berichten. Dem recht ideenlosen Spiel der jungen Gastgeber vom Internat konnten wir eine unspektakuläre, aber solide Leistung entgegen stellen.
In der Leistungsklasse I (2. Bundesliga und Regionalliga) der Herren gewann TuS Eintracht Wiesbaden, vor der TuS Durmersheim und Mitgastgeber TuS Kriftel!