Unterschiedlicher könnten die Vorzeichen für die Partie am kommenden Samstag nicht sein. Während der gastgebende TSV Speyer mit sechs Siegen bei nur einer Niederlage aus den oberen Tabellenregionen grüßt, steht das Team aus der hessischen Landeshauptstadt, trotz des Sieges aus dem letzten Spiel, auf dem letzten Tabellenplatz.
Wie auch bei der Eintracht hat der TSV Speyer in der Sommerpause einen personellen Umbruch vollzogen. Conny Bürkner hat das Traineramt von Geritt Jann übernommen und auch im Kader gab es einige Änderungen. Auf der Zuspielposition führt aber nach wie vor TSV-Urgestein Uli Fischer Regie, der zu seinen Studienzeiten immer ein gern gesehener Trainingsgast bei der Eintracht war.
Die Vorbereitung auf die Begegnung gestaltet sich auf seiten der Eintracht suboptimal. Aus gesundheitlichen oder beruflichen Gründen kann ein Teil des Kaders nur eingeschränkt trainieren. Neben der schwierigen Vorbereitung werden am Samstag Jörn Knuth und Fabian Buchholz fehlen. Dennoch möchte das Team die positive Grundstimmung mit in die Domstadt nehmen und an die gute Leistung vom vergangenen Wochenende anknüpfen.