Wir sind nicht Regionalliga – Teil 1

Meine Güte, wurden wir verprügelt. Da muss jeder einzelne des Eintracht-Perspektivteams aber lange nachdenken, wann er das letzte Mal so vom Feld geschossen wude wie beim 0:3 gegen die SG Rodheim.

Dabei fing alles eigentlich ganz gut an. Zwar liefen wir schon im ersten Satz immer einem kleinen Rückstand hinterher, aber immerhin wehrten wir uns nach Kräften, um erst am Ende knapp mit 23:25 zu verlieren. Was danach kam, war eine Demonstration der Rodheimer. In allen Bereichen waren sie uns überlegen, vor allem aber in Aufschlag und Annahme. Vom Willen, so ein Spiel zu gewinnen, einmal ganz abgesehen. 16:25, 14:25. Das tat weh.

Mögliche Ausreden, dass mit Frank Cimander, Thorsten Kiss und vor allem Crazy Beermann wichtige Spieler fehlten, verbieten sich angesichts der Rodheimer Dominanz. Also, Klappe halten und besser trainieren. Anders kann die Zukunft der Eintrachtreserve nicht aussehen.